Die Bachforelle

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Forellen gehören zur der Fische, haben Flossen und mit Kiemen. Da sie eine haben, zählen sie auch zu den Wirbeltieren. Man findet sie in kalten sauerstoffreichen überall in Europa. Somit weißt du, dass sie zu den gehören.
Bekannte sind die Bach-, die See-, die Regenbogen- oder Lachsforelle.
Die Bachforelle erkennt man an ihren bräunlichen bis Rücken und Seiten, ihr ist etwas heller. Ihr Körper ist mit vielen kleinen runden bedeckt. Eine Schleimschicht den Fisch vor Bakterien und Pilzen. Sie haben eine besondere zwischen der Rücken- und Schwanzflosse, die Fettflosse wird.
Normalerweise werden Bachforellen ungefähr 40cm und erreichen ein von etwa einem Kilogramm. In besonders Gewässern können sie sogar bis zu 90cm lang werden. Dadurch erhöht auch ihr Körpergewicht beträchtlich.
Auf ihrem Speiseplan hauptsächlich , Wasserschnecken, Kleinkrebse und Fliegen. Manchmal jedoch ausgewachsene Tiere auch Frösche oder Mäuse.
Die Bachforellen legen ihren Laich im Spätherbst und Winter ab. Dieser Zeitraum wird genannt. Laich ist der Begriff für Eier, die im Wasser abgelegt werden. Das Weibchen gräbt mit der an einer flachen Stelle eine Grube in den , um ca. 1500 Eier darin abzulegen. Sobald der Laich in der Grube liegt, kommt das Männchen zur . Anschließend wird der Laich mit Kies . Schon nach ungefähr schlüpfen die . Als einjährige Tiere sind sie . Zu den natürlichen Feinden der Forellen zählen der und der .
Als Speisefisch steht dieser gesunde Süßwasserfisch gerne auf dem Spieseplan des .